Betrügerische Mails sind immer schwerer zu durchschauen

Sparkasse, Postbank, Telekom, PayPal – es sind oft die großen Unternehmen, deren Namen Kriminelle für betrügerische E-Mails (Phishing-Mails) missbrauchen. Die Methoden werden dabei zunehmend raffinierter. Früher ließen sich Phishing-Mails an schlechter Rechtschreibung, falscher Absender-Adresse, seltsam verlinkten Internet-Adressen und einem fehlenden Namen in der Anrede erkennen. Weiteres hier.

 

Passwort ändern: einmal richtig und dann nie wieder!

Mit den richtigen Maßnahmen bleiben Online-Konten dauerhaft geschützt. Lange wurde empfohlen, Passwörter regelmäßig zu ändern, um Konten vor unberechtigten Zugriffen zu schützen. Viele Verbraucher:innen haben dadurch ihre Passwörter mit der Zeit aber eher geschwächt, um sie sich bei der Vielzahl an Passwörtern leichter merken zu können. Es ist besser einmal ein starkes Passwort zu wählen, statt ständig wechselnde schwache Passwörter zu nutzen.
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Programm des 14. Deutschen Seniorentages ist da

Das Programm des 14. Deutschen Seniorentages 2025 ist da.

Der Versand der gedruckten Programmhefte ist bereits angelaufen. Bestellen Sie gerne Ihr gedrucktes Exemplar online oder per Mail an .

Alle Informationen zu den Veranstaltungen finden Sie ab sofort auch auf der Internetseite. Sie möchten sich einen schnellen Überblick über die verschiedenen Programmangebote des Deutschen Seniorentages verschaffen? Dann lesen Sie hier weiter

Ratgeber „Das Pflegegutachten“ Gut vorbereitet für den Gutachterbesuch

Über fünf Millionen Menschen sind hierzulande pflegebedürftig. Tendenz steigend. Wer Leistungen aus der Pflegeversicherung beantragen will, kommt um einen Besuch des Medizinischen Dienstes nicht herum. Ein Gutachter verschafft sich dabei einen Eindruck, wie selbstständig jemand seinen Alltag bewältigen kann und welche Hilfe benötigt wird. Von dieser Beurteilung hängt dann die Einstufung in einen Pflegegrad ab – und damit auch, wie viel Geld es für Pflegeleistungen gibt. Der aktualisierte Ratgeber „Das Pflegegutachten“ der Verbraucherzentrale hilft, sich gut auf diesen wichtigen Termin vorzubereiten.
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Durchblick bei Photovoltaik-Angeboten

Deutschlandweit sind mehr als dreieinhalb Millionen Photovoltaikanlagen in Betrieb, die meisten davon auf Dächern von Privathaushalten. Und das nicht ohne Grund: Hauseigentümer:innen können mit ihrer PV-Anlage Solarstrom in größeren Mengen erzeugen und selbst verbrauchen. Für eine effiziente technische und wirtschaftliche Nutzung der PV-Anlage sollten wichtige Rahmenbedingungen vorab geprüft werden. Was vor der Anschaffung zu berücksichtigen ist und worauf bei Angeboten für PV-Anlagen zu achten ist, hat die Verbraucherzentrale NRW in drei Tipps zusammengestellt.
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Restschuldversicherung: Jetzt besserer Schutz vor Schuldenfalle

Die Verbraucherzentrale NRW rät davon ab, Kredite über Rest-schuldversicherungen abzusichern / Ab Januar gelten strengere Regeln.
Für größere Anschaffungen nehmen viele Menschen einen Kredit auf, etwa bei einem Autokauf oder einer neuen Küche. Beim Vertragsabschluss bekommen Kund:innen dann oft eine Versicherung angeboten, die den Kredit absichern soll. Banken, Möbelhäuser oder Autohäuser versprechen damit, die Rückzahlung abzusichern, falls jemand die vereinbarten Raten im Fall eines Jobverlustes oder längerer Krankheit nicht zurückzahlen kann. Solche sogenanten Restschuldversicherungen sind jedoch unter anderem wegen hoher Provisionen sehr teuer und greifen in vielen Fällen gar nicht. Weiteres hier.

Gute Vorsätze: Kassensturz und Ausgabenplanung

Das Haushaltsbuch“ hilft beim Umsetzen
Ob die Beiträge für Kranken- und Pflegeversicherung, die Spritpreise oder die Kosten fürs Deutschlandticket: Allen gemeinsam ist, dass sie seit Jahresbeginn gestiegen sind. Daher muss die Einnahmen- und Ausgabenplanung im neuen Jahr nachjustiert werden. Dabei gibt der Ratgeber „Das Haushaltsbuch“ der Verbraucherzentrale praktische Hilfestellung.
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Vielfalt im Alter – Empfehlungen der Wissenschaft umsetzen

Stellungnahme der BAGSO zum 9. Altersbericht der Bundesregierung

Die Lebenssituationen älterer Menschen sind in Deutschland unterschiedlich und die Chancen auf Teilhabe sehr ungleich verteilt. Das zeigt der 9. Altersbericht der Bundesregierung „Alt werden in Deutschland – Vielfalt der Potenziale und Ungleichheit der Teilhabechancen“ eindrucksvoll auf. Persönliche Merkmale wie Geschlecht, Migrationshintergrund, Bildungsstand oder auch sexuelle Orientierung haben erheblichen Einfluss darauf, wie gut und selbstbestimmt wir unsere höheren Lebensjahre gestalten können. Die BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen begrüßt in ihrer Stellungnahme zum Bericht die detaillierten Erkenntnisse und Empfehlungen der Altersberichtskommission und ergänzt diese um ihre eigenen Positionen. Lesen Sie hier weiter

Kurse im Haus der Familie

 
 
Das Haus der Familie in Euskirchen veranstaltet im 1. Halbjahr 2025 folgende Kurse:
 
- Autobiographisches Schreiben - Wie war das denn früher? ab 14.01.25 und ab 06.05.25
- Kochen und Klönen; ab 21.01.25
- Yoga zur sanften Mobilisation; ab 22.01.25 und ab 30.04.15
- Digitaler Personalausweis und Bund-ID; am 11.02.25
- Mit allen Sinnen; Entspannt und fit im Alter ab 06.03. und ab 08.05.25
- Smartphone-Kurs für Senioren; ab 28.04.25
- Erste Hilfe bei Kindernotfällen; am 21.05.25
- Was ist Demenz? am 01.07.25
Anmeldung ist erforderlich. Weiteres unter Termine!

Leben mit Demenz: Vielfalt anerkennen, Vorurteile überwinden

BAGSO ermutigt zum offenen Umgang und zu Solidarität

Zum Welt-Alzheimertag am 21. September 2024 ruft die BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen zu Solidarität mit Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen auf. Unter dem diesjährigen Motto „Demenz – Gemeinsam. Mutig. Leben“ setzt sie sich dafür ein, differenzierte Bilder von Demenz zu schaffen. Denn neben den Verlusten, die eine Demenz mit sich bringt, bleiben lange Zeit noch Fertigkeiten erhalten, die es zu nutzen und soweit möglich zu erhalten gilt. Die BAGSO fordert eine breite Aufklärung und Sensibilisierung der Gesellschaft, um viele Menschen zu befähigen, Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen offen und vorurteilsfrei zu begegnen. Lesen Sie hier weiter...